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Sozialer Beitrag während der Corona-Krise

Koehler Renewable Energy unterstützt lokale Projekte

02.06.2020

Die KRE unterstützt gemeinsam mit dem Joint Venture Partner Vento Ludens lokale gemeinnützige Gruppen.

Koehler Renewable Energy unterstützt lokale Projekte

„Es sind Zeiten wie diese, die zeigen, wie Unternehmen ihre Verantwortung wahrnehmen“, sagt Nicolas Christoph, Prokurist der Koehler Renewable Energy (KRE) und Geschäftsführer der Edintore Windfarm Ltd. Bei einem Unternehmen, das die erneuerbaren Energien bereits im Namen trägt, scheint es offenkundig, wie es sich um die Gesellschaft kümmert – nämlich mit sauberer Energie. Allerdings leistet die KRE in der Corona-Krise auch einen sozialen Beitrag, um Menschen zu unterstützen, die Hilfe derzeit dringend benötigen.

Über den Community Fund der Edintore Wind Farm in Schottland unterstützt die KRE gemeinsam mit dem Joint Venture Partner Vento Ludens lokale gemeinnützige Gruppen, die sich in der Umgebung um den Windpark für durch die Corona-Pandemie betroffene Menschen einsetzen. Dabei handelt es sich um Gruppen, die beispielsweise durch Verdienstausfälle oder Arbeitslosigkeit in finanzielle Schieflage geratenen Haushalten mit Lebensmittelspenden helfen. Auch Projekte gegen soziale Vereinsamung und andere Unterstützung bekommen Mittel aus dem Fond.

Insgesamt stellt der Edintore Wind Farm Fond einen Anteil von zunächst 14.000 Britischen Pfund (etwa 15.670 Euro) für diese Zwecke zur Verfügung. Diese speisen sich aus den Mitteln, die das Unternehmen jährlich zur Verfügung stellt, um lokale Initiativen zu unterstützen. Während die Gelder üblicherweise in infrastrukturelle Verbesserungen rund um die Edintore Wind Farm fließen, stehen jetzt Hilfen gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie im Mittelpunkt der Bemühungen.

„Wir sind glücklich, mit Mitteln aus dem Fond einen kleinen Beitrag leisten zu können“, sagt Nicolas Christoph, dem die schwierige wirtschaftliche Situation nordwestlich von Aberdeen bewusst ist. „NGOs aus der Gegend rund um die Edintore Wind Farm kommen auf uns zu und dürfen sich auch weiterhin melden. Wir helfen, wo uns das möglich ist.“

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